Wer kennt das nicht: Familienrezepte, welche von Generation zu Generation weiter gegeben werden… ein solches ist für mich dieses hier. Ich habe es etwas angepasst und die Dauer der Zubereitung von vier auf zwei Tage gekürzt. Aber keine Angst, pro „Tag“ braucht es nur ein wenig Zeit, die man in die Zubereitung investieren muss. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass es sich lohnt! Wer nun schon in die Kürbissaison starten will, kann die Zucchetti auch mit Kürbis ersetzen, was auch sehr lecker wird. E Guete!